Caritasverband erneut als familienfreundliches Unternehmen im Kreis Soest zertifiziert
wfg-Geschäftsführer Markus Helms (rechts) übereichte Caritas-Vorstand Lutz Gmel und Anke Stüer (Personalentwicklung) das neue Zertifikat als familienfreundliches Unternehmen im Kreis Soest.Foto: Marcus Bottin
Als kirchlicher Wohlfahrtsverband mit über 1300 Mitarbeitenden setzen wir schon lange auf familienfreundliche Arbeitsbedingungen. "Das ist Teil unserer DNA", erklärt Lutz Gmel. "Unser Ziel ist es, es Menschen zu ermöglichen, bei uns zu arbeiten - auch wenn sie in Familien eingebunden sind." Eine möglichst familienfreundliche Ausrichtung ist ein dauerhafter Prozess und erfordert laufend Anpassungen. Bewährte Angebote müssen weiterentwickelt werden, neue geschaffen werden.
Zum Beispiel ermöglichen wir lebensphasenorientierte Arbeitszeitmodelle sowie möglichst flexible Arbeits- und Pausengestaltung. Zudem setzen wir auf den verstärkten Einsatz digitaler Tools und fördern mobiles Arbeiten. Wir bieten psychosoziale Bratung und Hilfe an und selbstverständlich können bei uns auch Eltern mit kleinen Kindern in Teilzeit Leitungsfunktionen ausüben. Dazu kommen zusätzliche Benefits wie die Möglichkeit des E-Bike-Leasings oder Gutscheine für besondere Aktionen und Bausteine zur betrieblichen Gesundheitsförderung.
Es geht darum, die Menschen, die für unseren Verband arbeiten, bestmöglich zu unterstützen. Deshalb schaffen wir betriebliche Rahmenbedingungen, die es Mitarbeitenden ermöglichen, berufliche Anforderungen mit ihrer privaten Lebenssituation in Einklang zu bringen. Das klare Bekenntnis zu einer familienfreundlichen Betriebskultur ist auch ein Faktor, um die Arbeitgeberattraktivität zu erhöhen. Bei der Caritas ist Familienfreundlichkeit nicht nur im Leitbild und in der Grundordnung verankert, sie wird auch im Arbeitsalltag gelebt.