Förderverein des Hultroper Kindergartens zieht ein sehr erfreuliches erstes Kirmes-Fazit
Dank des großen Einsatzes ehrenamtlicher Helfer hinter der Theke war die Kirmesbude des Fördervereins des integrativen heilpädagogischen St.-Barbara-Kindergartens in Hultrop wieder ein großer Erfolg. Foto: Marcus Bottin
Bereits nach vier Tagen war der Vorjahreswert übertroffen - und am Abschlusssonntag war es noch einmal besonders voll auf der Soester Kirmes.
Da noch nicht alle Rechnungen vorliegen, gibt es noch keine genauen Zahlen, aber Kita-Leitung Carsten Irmler schätzt, dass als Reinerlös rund 10.000 Euro übrig bleiben könnten. Dieses Geld geht zu 100 Prozent an den Förderverein und kommt direkt den Kindern zugute. Neben den Einnahmen für den Förderverein, der damit besondere Förder-Angebote mitfanziert, sind die persönlichen Kontakte wichtig, die auf der Allerheiligenkirmes geknüpft und vertieft werden. "Es sind wieder etliche Ehemalige vorbeigekommen, wir haben schöne Gespräche geführt und viel Zustimmung erhalten", sagt Kita-Leitung Carsten Irmler von der Caritas. "Alles ist prima gelaufen."
Die fünf Kirmestage plus Vor- und Nachbereitung bedeuten zwar eine Menge Arbeit für das Team der Ehrenamtlichen, aber der Aufwand lohnt sich - und hat auch wieder eine Menge Spaß gemacht. Erfreulich war die große Nachfrage nach alkoholfreien Getränken. Besonders der erstmals angebotene Apfelwunsch war der Renner.