Caritasverband lädt geflüchtete Kinder und Jugendliche aus der Ukraine zum Eislaufen nach Echtrop ein
Ein spaßiger Nachmittag war der Ausflug der Caritas-Ukrainehilfe ins Eissportzentrum Echtrop.Foto: Marcus Bottin
Auch einige Eltern wagten sich mit aufs Eis. Viele der Kinder und Eltern waren zum ersten Mal Eislaufen und mussten sich langsam an die ungewohnte Fortbewegung auf Kufen herantasten.
Doch dank der Unterstützung untereinander und durch die Eislaufhilfen des Eissportzentrums - in Form von Pinguin- und Eisbär-Figuren - klappte es später bei allen ziemlich gut. Während die Eisfläche neu aufbereitet wurde, gab es Kekse und Getränke und Gelegenheit zum Austausch.
Betreut wurde die Gruppe von Caritas-Psychologin Alisha Trost. Physiotherapeutin Birgit Zander war auch wieder dabei. Als Übersetzerin unterstützte Anastasiia Kostenko, die im vergangenen Jahr mit ihren Kindern aus der Ukraine nach Deutschland gekommen ist und schon gut Deutsch spricht. "Das war eine große Hilfe", freut sich Alisha Trost. "Wir haben sie kennengelernt, da ihre Kinder auch bereits an anderen Freizeit-Angeboten der Caritas teilgenommen haben."