Ehrenamtliche kaufen für Patienten unserer Sozialstationen ein
"Menschen, die zu den besonders gefährdeten Personengruppen gehören, sollten nicht in Supermärkte gehen müssen"
Und auch wenn Angehörige oder Nachbarn, die sonst Hol- und Bringdienste für alte Menschen übernehmen, in diesen Tagen durch eigene Erkrankung oder Quarantäne ausfallen, bieten wir kostenlos diese Unterstützung an."
Denkbare Hol- und Bringdienste sind der Einkauf von Lebensmitteln, das Abholen von Rezepten oder Medikamenten in der Apotheke sowie sonstige Tätigkeiten in der Öffentlichkeit. Es handelt sich um ein befristetes Angebot und niemand geht dabei eine vertragliche Vereinbarung ein.
Weitere Ehrenamtliche sind herzlich willkommen
Patienten der Caritas-Sozialstationen können bei Bedarf ihren Einkaufszettel und das Einkaufsgeld einfach den Pflegekräften mitgeben. In Kommunen, in denen keine anderen Unterstützungsmöglichkeiten dieser Art bestehen, richtet sich dieses Angebot auch an Nicht-Kunden. Wer Hilfe benötigt, kann sich gerne an Caritas-Koordinator Georg Karbowski wenden: Telefon: 02921 / 359015; Mail: karbowski@caritas-soest.de.
Den kostenlosen Hol- und Bringdienst übernehmen Ehrenamtliche und hauptamtliche Caritas-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Der heimische Wohlfahrtsverband kann dabei auf bestehende Netzwerke zurückgreifen, aktiviert aber auch neue Ehrenamtler. Wer helfen möchte, ist herzlich willkommen, und kann sich ebenfalls bei Georg Karbowski melden. Die Einkaufshelfer erledigen nach Absprache die Einkäufe und bringen die Lebensmittel zu den alten Menschen nach Hause.